Der Jenissei-Meridian. Zweiwöchige Tour: Kreuzfahrt durch den Jenissei, Putorana Plateau, Dixon

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Eine zweiwöchige Reise ins ferne Sibirien ist eine gute Option für einen spannenden Urlaub. Sie werden eine Kreuzfahrt durch den Jenissei, eine Reise über den Polarkreis und einen Flug nach Dixon genießen. Sie wohnen in einem Fischerhaus, probieren die lokale Küche, sehen die Buchten des Karasees und das Putoran-Plateau. Und verbringen Sie auch Zeit in einer großartigen Gesellschaft von Enthusiasten und Reisenden.

Es gibt keine freien Plätze auf der Tour.

Ort

Russland, Krasnojarsk, Uritsky-Straße 94

Kontakt mit dem Tour-Koordinator

Mo. - Fr.: 08.00 bis 20.00
Sa. - So.: 08.00 bis 19.00 (UTC+3)

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Highlights

Aktive Reise

Wir werden uns viel bewegen, an verschiedenen Orten leben und Zeit haben, das Immense in 14 Tagen zu umarmen

Der Taimyr-Baikalsee

Wir werden den berühmten Lama-See sehen

Gehen wir über den Polarkreis hinaus

Wir besuchen die Ausbreitungszone des Permafrosts

Reiseplan

Tag 1 - Krasnojarsk - Dampfer-Museum St. Nikolaus - Gedenkkomplex von V.P. Astafjew
09:30 gruppenversammlung in der Lobby des Hotels »Krasnojarsk" (Adresse: Uritsky-Straße 94).
Die Berblicksexkursion durch Krasnojarsk.
Ausflug zum Dampfer-Museum St. Nikolaus – schiff-museum, befindet sich auf einem ewigen Parkplatz in der Stadt Krasnojarsk.
Mittagessen.
Die Exkursion auf Aussichtsplattform des Wasserkraftwerks Krasnojarsk, Aussichtsplattform über dem Jenissei "Zar-Fisch", Promenade von Diwnogorsk.
Ausflug in das Dorf Haferflocken, mit einem Besuch des Gedenkkomplexes von V.P. Astafyev.
Rückkehr zum Hotel, Unterkunft in 2-Bettzimmern.
Abendessen.

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Tag 2 - Krasnojarsker Säulen
Frühstück.
Ausflug in den Nationalpark "Krasnojarsker Säulen".
Gegründet im Jahr 1925 auf Initiative der Einwohner der Stadt, um die natürlichen Komplexe rund um die Stadt zu erhalten malerische Sienit-Überreste — «Saeulen».
Derzeit beträgt seine Fläche 47.219 Hektar.
Die Hauptattraktion des Parks sind Felsen.
Der Name «Säulen» ist für alle Felsen üblich, obwohl alle Felsen und sogar einige Steine ihre Namen haben.
Man unterscheidet direkt zwischen den »Säulen« — den für Touristen geöffneten Klippen und den »Wilden Säulen" — den Klippen, die sich tief im Park befinden und deren Zugang eingeschränkt ist.
Rückkehr ins Hotel.
Mittagessen im Hotel "Krasnojarsk".
Freizeit.
Abendessen.

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Tag 3 - Beginn der Jenissei-Kreuzfahrt
Frühes Frühstück.
06:20 transfer zum Flussbahnhof in Krasnojarsk.
Landung auf dem Passagierschiff "A. Matrosov», Unterkunft in 2 Kabinen der Klasse I (in der Kabine ein Waschbecken mit heißem und kaltem Wasser, weiche Sofas, Kleiderschrank, (Ausstattung: Dusche und Waschraum an Deck).
Frühstück.
Passage der Kosakenschwelle – der schwierigste Abschnitt auf dem Jenissei in der Nähe des Dorfes Kazachinsky (233-240km von Krasnojarsk entfernt).
Seine Länge beträgt 4 km.
Gebildet von Felsvorsprüngen, felsigen Graten des Jenissei-Gebirges, die das Flussbett entlang seiner gesamten Breite kreuzen.
Die Verlegung von Schiffen gegen den Strom erfolgt mit dem einzigen speziellen Schiff, dem Jenissei, in Russland, das sich durch das Ziehen des auf dem Grund des Flusses verlegten Seils bewegt. Das Flussbett des Jenissei in der Schwelle verengt sich auf 350 m und der Schiffsweg auf 70 m.
Aber wie schön ist die Schwelle von Kosaken bei all ihrer Härte!
Viele Künstler haben seine Arten wiederholt gemalt.
Die Schwelle entsteht am Kap aus Stein.
Das Wasser im Jenissei rauscht und schäumt an den Steinen.
Die hohen Hügel der Flussufer faszinieren mit ihrer Schönheit, es sind schöne Felsen zu sehen, die am Wasser abbrechen, zum Beispiel der Adler-Felsen am linken Ufer.
Am rechten Ufer liegt eine unglaublich schöne Insel mit dem Namen Inselchen und dahinter der malerische Kanal ist Zaistrowskaja.
Mittagessen.
Das Schiff fährt an einem großen Umschlaghafen und dem Dorf Pfeil vorbei, das am Zusammenfluss von zwei großen sibirischen Flüssen, dem Jenissei und dem Hangar, steht.
Abendessen.
Ankunft in der Stadt Jenissejsk.
Jenisseisk - liegt auf der Jenissei-Ebene am linken Ufer des Jenissei, unterhalb der Einmündung der Hangars, 330 km nördlich von Krasnojarsk.
Die Stadt Jenissejsk heißt »Freilichtmuseum" die städtische Bebauung umfasst 94 Baudenkmäler.
Der Komplex des Verklärungsklosters und die vier Kirchen sind einzigartige Beispiele des sibirischen Barocks, die in der Mitte und zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gebaut wurden. Sie sind den russischen Tempeln des vorangegangenen Jahrhunderts aufgrund der planungs- und räumlichen Struktur und der malerischen Ausstattung nahe.
Die bürgerliche Steinbebauung des Jenisseisk ist überwiegend zweistöckige Häuser entlang der Hauptstraße, an der Uferpromenade und am zentralen Platz.
Weiterfahrt.

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Tag 4 - Kreuzfahrt durch den Jenissei
Frühstück.
Anschlag im Dorf Jarzewo.
Im Jahre 1605 gründeten die Ket-Kosaken das Winterquartier in der Nähe der Mündung des Flusses Sym, an dessen Stelle sich später das Dorf Jarzewo bildete.
Ein Teil der Bevölkerung des Dorfes ist altgläubig.
Mittagessen.
Anschlag in Vorogovo – eine der südlichsten Siedlungen des Bezirks Turukhan.
An den Anlegestellen werden von den Einheimischen kleine Märkte organisiert.
Die Produkte stammen hauptsächlich aus der Sektion «Taiga-Exoten» - Fisch, Pilze, Waldbeeren, Honigkuchen und die berühmte Heidelbeerfüllung.
Die Osinovsky-Schwelle liegt 40 km von der Mündung des Flusses Podkamennoj Tunguska entfernt (509-511 km von Krasnojarsk entfernt).
Ein legendärer schmaler Canyon, der mit großer Mühe überwunden wird.
Der Durchgang durch die Schwelle ist schmal (700 m) und kurvig.
Zwei Dampfschiffe können sich nicht trennen, und der Verkehr ist einseitig.
Der mächtige Jenissei betritt die Schwelle Espen-Wangen - die malerischste Gegend im Unterlauf des Flusses.
Die hohen Granitküsten bilden einen Korridor mit einer Höhe von 50 m.
20 km von der Schwelle entfernt, hinter einer Kurve, entstehen zwei Inseln.
Der erste sieht aus wie ein Schiff.
Mit einer seltenen Angelschnur bedeckt und mit einer einzigen Kiefer an der Spitze, wird es so genannt "Inselboot".
Er erhebt sich 50 Meter über dem Wasser.
Dahinter in 150-200 m - Barockinsel.
Links vom Barock erhebt sich eine große Klosterinsel aus Stein, die mit mächtigen Bäumen bewachsen ist.
In alten Zeiten wurden die flüchtigen Mönche des Klosters von Spass hierher ins Exil geschickt.
Dies ist einer der malerischsten Orte im Jenissei. Unmittelbar hinter der Insel wendet sich der Jenissei scharf nach links und nimmt das Wasser des steinigen Tunguskis auf.
Abendessen.
Halt im Dorf Bor das Hotel liegt am linken Ufer des Jenissei, 3 km unterhalb der Mündung des Tunguska-Flusses.
Die moderne Geschichte des Dorfes begann 1946, unmittelbar nach dem Großen Vaterländischen Krieg, mit dem Bau eines Flughafens am linken, hohen und steilen Ufer des Jenissei, gegenüber der Mündung des Flusses Podkamennaya Tunguska.
Der Flughafen mit doppeltem Verwendungszweck war ein strategisches Verkehrszentrum, das fast genau im Zentrum der UdSSR und Russlands liegt.
Auf dem Territorium wurde ein Armeekorps der Luftverteidigung stationiert.
Dann wurde das Dorf zum Zentrum von geologischen Erkundungsexpeditionen.
Die Grenze des zentralsibirischen Naturschutzgebietes liegt 60 km vom Dorf Bor entfernt und dort befindet sich der erste Stützpunkt, der Komsa-Kordon.
Im Dorf Bor befindet sich die Verwaltung des zentralsibirischen Biosphärenreservats.
Tag 5 - Kreuzfahrt durch den Jenissei
Wir gehen durch: s. Chulkovo, V. Imbatsky.
Frühstück.
Wir gehen durch: s. Surgutikha, S. Vereshchagino.
Mittagessen.
Wir gehen durch: s. Kostino.
Abendessen.
Am Abend halt in Turuchansk.
Es befindet sich am Zusammenfluss des Unteren Tunguski in den Jenissei, 1474 km nördlich von Krasnojarsk.
Die Bevölkerung beträgt 4,8 Tausend Einwohner.
Gegründet in 1607 als Überwinterung, wurde es seit 1619 von Aussiedlern der verbrannten Stadt Mangazea besiedelt.
Das ehemalige Turukhansk wurde zur Siedlung von Staroturukhansk, und das moderne Dorf namens Turukhansk (Verwaltungszentrum des Bezirks) trug früher den Namen Novoturukhansk.
In den 19-20 Jahrhunderten ist der Ort der Verbannung (einschließlich Stalins I. V. in 1914-1916).
Das Wahrzeichen des Dorfes ist die Dreifaltigkeitskirche (Ende des 18. — Anfang des 19. Jahrhunderts).
In Turukhansk befinden sich eine Fischerei, eine Öl- und Gasexpedition, ein Flusshafen, ein Flughafen, das Museum der Revolutionäre von J. M. Swerdlow und S. S. Spandaryan.
Hier sehen Sie den rechten Nebenfluss des Jenissei - Untere Tunguska.
Im 17. Jahrhundert nannten russische Landbauer den Fluss Nizhny Tunguska.
Tunguska - da die Tungusse (moderne Evenki) an ihren Ufern lebten, unterschied sie die untere Definition von den anderen beiden Tunguskis.
Nachts ist der Übergang des Polarkreises (r. Kureika).
Tag 6 - Kreuzfahrt durch den Jenissei - Ankunft in Dudinka
Frühstück.
Ankunft in Igarka - die Stadt liegt am Ufer des Jenissei-Igar-Kanals, 1330 km nördlich von Krasnojarsk.
Befindet sich hinter dem Polarkreis, im Verbreitungsgebiet Permafrost.
Erhielt seinen Namen nach dem Kanal, auf dem er sich befand, und der wiederum wurde nach dem lokalen Fischer Jegor Shiryaev benannt, dessen Name die Einheimischen von «Egorka» in «Igarka» verwandelten.
Jetzt ist es ein Hafen für Schiffe aus dem Golf von Jenissei, es gibt auch einen Igarka-Flughafen, der für den Transport von Gütern und Arbeitsuhren zu Ölfeldern verwendet wird.
Mittagessen.
Abendessen.
Um 21:00 Uhr Ankunft in Dudinka.
Transfer zum Hotel, Unterkunft in 2-Bettzimmern.
Tag 7 - Dudinka - Norilsk
Frühstück.
Ausflug nach "Heimatmuseum von Taimyr".
Die Berblicksexkursion durch die Stadt Dudinka — die kälteste (selten, aber es kommt zu -57 ° Celsius) und nördlichste (69 ° 21' s. W.) Stadt auf dem Planeten.
Das Hotel liegt am rechten Ufer des Jenissei an der Zusammenflussstelle mit dem Dudinka-Fluss, benannt nach dem ersten russischen Handwerker Dudin, der sich in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts hier niedergelassen hat, knapp oberhalb der Mündung des Flusses.
Und bereits vom Namen von R. Dudinka erhielt die Stadt ihren Namen.
In einer anderen Version stammt der Name der Stadt aus der russischen Transkription der evenkischen Wörter «Dugin» (Kanal, die Insel zwischen den Kanälen, die Mündung der Kanäle) und «Dugu» (Kap des Flusses).
Zimmer freigeben.
Abfahrt nach Norilsk, Unterkunft im Hotel "Talnach".
Mittagessen im Hotel.
Sightseeing-Tour durch die Stadt Norilsk.
Abendessen.

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Tag 8 - Putorana-Plateau
Frühstück.
Transfer zum Pier, Einsteigen in ein Boot auf dem Fluss Norilka.
Abfahrt mit dem Boot zum Putorana Plateau, zum Lama-See (5 Stunden unterwegs).
Der Fluss Norilka oder Norilka fließt in der Region Taimyr in der Region Dolgano-Nenzen.
Die Länge beträgt 57 km.
Die Brücke über die Norilka ist in der UNESCO-Sammlung «Brückenbau der Welt» als «nördlichste der größten Brücken der Welt jenseits der 69 Parallelen» gekennzeichnet.
Die Seen Klein, Lama, Keta, Tief, Dog, Nakomäken und die zahlreichen kleinen Seen in der Tundra spielen eine regulierende Rolle im Wasserregime des Flusses und glätten Überschwemmungen.
Weiter liegt unser Weg entlang des Flusses Tala, wir steigen nach oben bis zur Insel Melkoje, die etwa 25 Kilometer östlich von Norilsk liegt.
Der See befindet sich in einem breiten Tal zwischen den westlichen Ausläufen des Putorana-Plateaus.
Der See verbindet sich mit dem Lama-See durch die Straße oder, wie die Einheimischen es nennen, der 18 km lange Fluss Lama (Lamochen).
Die Ufer sind meist flach, manchmal sumpfig.
Der Boden ist überwiegend sandig.
Auf der Karte Asiens Russlands, die 1911 vom russischen Generalstab herausgegeben wurde, wurde der Kleine See Bystrowski-See genannt, obwohl die Einheimischen den Namen nicht kannten.
Das ist es der berühmte Lama-See - Nordschweiz, Baikalsee von Taimyr, Polarritsa.
Dies ist vielleicht der schönste und berühmteste Taimyra-See.
Sogar sein Name ähnelt dem Rest der nördlichen Hydronyme.
Der See befindet sich in einer tiefen Berggrube.
Seine Grube hat tektonischen Ursprung.
Wissenschaftler schätzen, dass der See etwa 100 Millionen Jahre alt ist.
Der Name des Sees kommt vom Tunguso-mandschurischen Wort «Laamu» - Meer, Ozean; das evenkische «Lama» - Meer, großes Wasser.
Übrigens wurde derselbe Name – Lama - Evenki, die viel weiter südlich lebten, Baikal genannt.
Ausflug zum Wasserfall "Südlicher Neralach".
Mittagessen.
Ausflug zu den Wasserfällen des Vitaminka-Flusses.
Es gibt Tausende von kaskadierenden Wasserfällen in verschiedenen Höhen und Schönheiten auf dem Territorium des Putoran-Plateaus.
Manchmal scheint es, als ob du in das Land der Wasserfälle geraten bist.
In jeder Schlucht fließt Wasser von allen Leisten.
Wegen ihres Lärms kann man keine Gespräche hören.
Abfahrt mit dem Boot nach Norilsk.
Unterkunft im Hotel "Talnach".
Spätes Abendessen.

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Tag 9 - Dixon
Frühstück (Lunchbox).
Zimmer freigeben.
Transfer zum Flughafen Alykel.
Abfahrt nach Dixon.
Der Flughafen Dixon befindet sich auf der Insel, 5 km vom Hauptteil des arktischen Dorfes entfernt.
Transfer nach Dixon.
Ankunft, Unterbringung im Hotel.
Mittagessen.
Die Berblicksexkursion durch das Dorf.
Ausflug zum Frachtterminal des Seehafens.
Der Bezirk Dixon umfasst das nördliche Land und das Kap Chelyuskina, die nördlichsten Punkte Eurasiens.
Während unserer Reise besuchen wir die Denkmäler von N. A. Begichev, dem Entdecker der Halbinsel Taimyr.
1908 entdeckte er an der Mündung der Flüsse Hatanga und Anabara, die in das Laptewmeer münden, zwei Inseln, die später nach ihm benannt wurden – Big Begichev und Small Begichev; dem norwegischen Segler P. Tessem (Teilnehmer der Expedition von R. Amundsen).
Am 24. Juni 1918 verließ Rual Amundsen mit dem Schiff «Maud» Oslo und nahm Kurs auf die Küste von Taimyr.
Auf dem Schiff befanden sich 9 Mann des Teams.
Am 9. September wurde die «Mod» von Eis am Kap Kiefer eingeklemmt, Amundsen selbst fiel von Bord und brach sich an zwei Stellen den linken Arm, 5 Wochen später wurde sie fast von einem Bären gerissen, und am 10. Dezember wurde sie wegen eines Fehlers an einer Kerosinlampe an Kohlenmonoxid vergiftet.
Die von Dixon Tessem und dem jungen Knudsen per Post verschickten Überreste kehrten nie in ihre Heimat zurück, die Überreste wurden erst in den Jahren 1921 bis 1922 gefunden.
Ein Denkmal für den Ruhm, der während des Großen Vaterländischen Krieges während der berühmten Nordkampagne ums Leben kam.
Besuchen wir den Tempel des «Heiligen Nikolaus des Wundertäters».
Im Christentum wird der Heilige Nikolaus als Wundertäter verehrt und gilt als Schutzpatron von Seeleuten, Kaufleuten und Kindern.
«Dieser Hafen ist der beste an der gesamten Nordufer Asiens und wird im Laufe der Zeit für den sibirischen Handel sehr wichtig sein», schrieb Adolf Nordenscheld, der Eroberer der Nordostpassage.
Er erwarb ein kleines Preveen-Schiff und ging zur Mündung des Jenissei.
Hier fand er einen bequemen Hafen und nannte ihn nach dem Industriellen Oscar Dixon, dem Mann, der ihm bei der Ausrüstung der Expedition mit Geld half.
A. Nordenscheld ist bekannt dafür, dass er als erster in den Jahren 1878-1879 auf der Nordseeroute vom Atlantik in den Pazifischen Ozean unterwegs war.
Abendessen.

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Tag 10 - Abfahrt zum Campingplatz am Karasee
Frühstück.
Abfahrt zum Campingplatz am Karasee.
Unterkunft in Fischerhäusern.
Tour entlang der Küste von Chichagov, entlang der Tundra, entlang der Buchten des Karasees.
Die Natur des östlichen Teils der Chichagova-Küste ist strenger.
Näher an der Bucht des Flusses finden sich Piasins und Eisberge - arrays, die von den Schelfgletschern abgetrennt sind.
Das Segeln von Schiffen ohne die Hilfe von starken Eisbrechern ist an diesen Orten nur für 2 bis 3 Sommermonate möglich.
Eine schlanke, entladene Pflanzendecke besteht hauptsächlich aus mehrjährigen Pflanzen.
Moose und Flechten werden dominiert, Strauchformen sind vorhanden, es gibt wenige Kräuter.
Die Ufer sind hoch und steil.
Die Steinskulpturen beeindrucken mit ihrer Schönheit.
In den Buchten gibt es nie schmelzende ewige Gletscher.
Zurück zur Basis.
Mittagessen.
Fotoshooting in der Bucht.
Abendessen.

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Tag 11 - Führung durch die Buchten des Karasee
Frühstück.
Fortsetzung der Tour durch die Buchten des Karasees.
Der Charme der Tundra stärker als alle Vorurteile, stärker als die häuslichen Belastungen und Schwierigkeiten des Fernverkehrs.
Das ganze Leben der Tundra-Landschaft mit all ihren biologischen Ketten und Gliedern liegt in Sichtweite.
In der Taimyr-Tundra leben ein weißer Hase, ein Fuchs, ein Fuchs, ein Wolf, ein Rentier, ein Eichhörnchen in der Waldundra, ein Bisamratte entlang der Seen;
In Flüssen und Seen gibt es viele wertvolle Fische und in den Meeren gibt es einen moränen Hasen, einen Beluga, einen Nerpa, ein Walross.
Jedes Jahr im Frühling kehren zahlreiche Gefiederte in ihre harte Heimat in die Tundra zurück.
Der kurze Sommer der Tundra ist voll klänge der lebenden Natur.
Der Rand der Sonne wird im Sommer als Taimyr-Tundra bezeichnet.
Mittagessen.
Abfahrt nach Dixon.
Unterkunft im Hotel.
Abendessen.

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Tag 12 - Führung durch das Dorf Dixon
Frühstück.
Fortsetzung der Besichtigungstour durch Dixon.
Dixon Dorf — der einzige Ort auf dem Territorium der Region Krasnojarsk, an dem Kampfhandlungen.
27. August 1942 deutsch schwerer Kreuzer »Admiral Scheer" er ging ans Ufer und eröffnete das Feuer auf den Hafen und das Arbeiterdorf.
Die gesamte Bevölkerung der Insel nahm an der Verteidigung von Dixon teil.
"Admiral Scheer" musste die Landung aufgeben und kehrte zurück.
1915 wurde von Spezialisten der russischen Gesellschaft für drahtlose Telegrafen und Telefone eine Funkstation mit einer Leistung von 15 Kilowatt installiert.
Hier wurden auch installiert meteorologische Instrumente: Wetterfahne, Regenmesser und englischer psychometrischer Stand.
Aber die sich entwickelnde Schifffahrt in diesem Gebiet des Karasees erforderte regelmäßige Informationen über das Wetter und den Zustand des Eises.
Anfang Juli 1916 verließ der Dampfer «Lena» mit den Expeditionsteilnehmern Krasnojarsk, im Juli und August organisierte der stellvertretende Leiter des hydrometeorologischen Teils der GSU, I.K. Tikhomirov, erneut meteorologische Beobachtungen.
Mittagessen.
Rückkehr ins Hotel.
Abendessen.
Tag 13 - Rückkehr nach Norilsk
Frühstück.
Transfer nach a/p Dixon.
Abfahrt nach Norilsk.
Unterkunft im Hotel "Talnach".
Abendessen.
Tag 14 - Heimkehr
Frühstück.
Zimmer freigeben.

Komplexität

Erfordert keine körperliche Fitness, beinhaltet aber eine moderate körperliche Aktivität.

Unterkunft

Hotel

6 Nächte
Kajüte

3 Nächte
Hütte

1 Nacht
Gästehaus

3 Nächte

Komfort

Einfach
Mittelklasse

Die Tour bietet Unterkunft in Hotels auf dem Weg, aber auch mit dem Linienschiff.

Zuschlag für Einzelunterkunft in Hotels, :

im Hotel Thalnach (3 Nächte) – 7 800 rubel/Person;
in Krasnojarsk (2 Nächte) – 2 700 rubel/Person.;
in Dudinka (1 Tag) – 1 300 rubel/Person.

Es befindet sich im Norden Sibiriens, im Norilsker Bezirk Talnach. Das Hotel bietet 48 komfortable Zimmer verschiedener Kategorien. Das Hotelrestaurant serviert russische, europäische und japanische Küche. Jeden Morgen wird ein kontinentales Frühstücksbuffet angeboten.

Die Zimmer sind nach modernen Standards ausgestattet und verfügen über: Telefon, Safe, Kabelfernsehen, kostenloses WLAN, alle modernen Sicherheitseinrichtungen, ein elektronisches Schlosssystem und ein modernes Brandschutzsystem.

Die Standardzimmer verfügen über ein Doppelbett, einen Arbeitsbereich, Stühle, einen Kleiderschrank, Tee- und Kaffeezubehör sowie einen Sitzbereich. Im eigenen Badezimmer: Duschkabine, Haartrockner.

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Reisedetails

Gruppe

bis 8 Personen

Mindestalter

14 Jahre alt

Reisedauer

14 Tage 13 Nächte

Treffpunkt

Russland, Krasnojarsk, Uritsky-Straße 94

Preis enthält

transfers nach Programm;
verpflegung nach Programm;
einzel-/Doppelzimmer mit dem Schiff in einer Kabine der Klasse I;
2-, 3-Personen-Unterkunft in Hotels;
das Exkursionsprogramm;
eintrittskarten für Museen;
flugtickets Norilsk-Dixon-Norilsk.

Zusätzlich bezahlt

flug- und Bahntickets nach Krasnojarsk und zurück von Norilsk;
transfer vom/zum Flughafen oder Bahnhof am ersten und letzten Tag der Tour;
zuschlag für Einzelbelegung;
zuschlag für Nicht-russische Staatsbürger für die Einreise in das Gebiet des Polaren Gebiets ab 1 Person: 4000 Rubel.;
Unfallversicherung (wird bei Bedarf selbst ausgestellt).

Wichtig zu wissen

medikamente für individuelle Bedürfnisse;
dokumente: Reisepass, Versicherungspolice (medizinisch);
bequeme Sportschuhe: leichte Turnschuhe und, wenn möglich, Canyoning-Schuhe, auswechselbare Schuhe (leichte Turnschuhe oder Turnschuhe);
sportbekleidung für heißes und kühles Wetter:
- jacke winddicht, wasserdicht;
- Regenmantel;
- warmer Trainingsanzug (Sweatshirt, Hose);
- t-Shirts mit langen (gegen Sonnenbrand) und kurzen Ärmeln;
- sporthose;
- kurze Hose;
- Socken.
kopfbedeckung: Mütze, Panama (mit Visier);
Badeanzug;
körperpflegeprodukte;
nützliche Ausrüstung:
- kleiner Rucksack (20-30 l);
- taschenlampe mit Ersatzbatterien;
- sonnenschutzmittel (unbedingt!);
- sonnenbrille.
achten Sie bei Foto- und Videogeräten auf eine versiegelte Verpackung, falls es regnet;
wir empfehlen, keine großen Koffer auf die Tour zu nehmen , da einige Hotels keinen Aufzug haben (zum Beispiel im Hotel Thalnach).

Verfügbare Daten für Buchung

Die Termine sind noch nicht bestätigt.Bitte zur Klärung

1.943 €

31. Juli – 13. Aug. 2025 14 Tage 13 Nächte

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