11:00 Uhr Treffen mit dem Führer in Ivanovo am Bahnhof am Webstuhl. Das Schild "Wolga-Landschaften".
Ein kleiner Ausflug in die Geschichte des Bahnhofs.
Im Jahr 1932 wurde in Ivanovo eine Station für den Personenverkehr gebaut, die zehnmal größer ist als die bereits vorhandene. Und es war nicht nur ein Bahnhof, sondern der erste sowjetische Bahnhof, an allen Bahnhöfen ein Bahnhof. Der Tempel des Fortschritts, der Wissenschaft und des Sieges des Proletariats. Natürlich ist dieser Bahnhof im architektonischen Stil des Konstruktivismus gebaut.
Einsteigen in den Bus (freier Sitz im Bus).
Umzug nach Wolgast.
Das Schmuckgeschäft im Dorf Bolschoi Jakowlewski (heute die Stadt Priwolzhsk) entstand Ende des 19. Jahrhunderts mit einsamen Sträuchern. Im Jahr 1940 schlossen sich die unterschiedlichen Schmuckwerkstätten zum Artel «Red Presnya» zusammen.
Besuch des Firmenschmuckgeschäfts der Fabrik «Red Presnya»: das Unternehmen produziert Schmuck aus Silber, Gold und Nichteisenmetall mit Silber- und Goldbeschichtung.
Umzug nach Ples (20 km).
Sightseeing-Tour "Ples durch das Prisma der Zeit».
Ples ist ein heller Stern im Sternbild der Wolga-Städte. Ein kleiner, weißer Stein, der von den Macken der Kirchen in dichtem Grün ertrunken ist. Vom Domberg aus bietet sich aus der Vogelperspektive ein einzigartiger Blick auf die schöne Wolga, man kann diese unauslöschliche Schönheit stundenlang bewundern.
Ples ist ein Stadtmuseum unter freiem Himmel. Bei jedem Schritt Zeichen der historischen Vergangenheit: schmale, malerische Straßen mit Gebäuden aus dem späten 18. und frühen 19. Jahrhundert, der von Fürst Wassili, dem Sohn von Dmitri Don, einst für den Bau der Festung gewählte Kathedralenberg, hier steht auch ein Denkmal für den Gründer der Festung.
Der Berg Levitana, der dem großen Meister der Landschaft als beliebter Ort zum Arbeiten und Wandern diente. Am Rande des Berges steht die gleiche Holzkirche aus dem 16. Jahrhundert, die der Künstler in seinem Gemälde «Über der ewigen Ruhe» festgehalten hat.
Die malerische Promenade verleiht der Stadt ein einzigartiges Bild: Die steinernen Kaufmannshäuser in 2-3 Etagen haben das architektonische Erscheinungsbild der Uferpromenade aus der Zeit des I.I. Levitans erhalten. Die Pracht der Natur, die Weite der Wolga, die Stille und die Ruhe sind etwas, wofür es sich lohnt, die laute Stadt für ein paar Stunden zu verlassen und sich von der alltäglichen Hektik zu erholen.
Freizeit zum Mittagessen und zum selbstständigen Museumsbesuch.
Unser Weg liegt in der Kaufmannsstadt Kineshma, die sich am Ufer der Wolga befindet. Die erste Erwähnung der Stadt stammt aus dem 15. Jahrhundert.
Unterkunft im Hotel Mirnaya Marina von Kineshma am Ufer der Wolga.
Abendessen.