Der Raft ist viel weniger wendig als ein Katamaran, daher kann der Raft in komplexe, enge Stromschnellen mit vielen Drehungen einfach nicht passen.
Der Katamaran kann dank seiner »Fäulnis" alle schwierigen Bereiche durchrutschen.
Auf dem Katamaran passieren normalerweise flache Flüsse, Flüsse mit komplexen Stromschnellen (3-4 k.s.), dort, wo es keine langen Plessas gibt (Abschnitte von ruhigem Wasser). In Karelien sind dies Flüsse: Umba, Pista, Tumcha, Keret, Tohma, Kiten, Uksa, Loimala.
Im Raft sitzen die Teilnehmer halb auf dem Ballon (die Beine bleiben im Raft). Auf dem Katamaran ist die Knieplatzlandung - Touristen sitzen auf Ballons "auf dem Pferd«, auf speziellen aufblasbaren »Sitzplätzen", die Beine sind dabei in speziellen Steigbügeln befestigt.
Der Katamaran ist nur für eine gerade Anzahl von 2-4-6-Rudern ausgelegt (Teamarbeit spielt bei diesem Rafting eine nicht mittelmäßige Rolle), es ist möglich, 8 Teilnehmer in den Raft zu setzen, wobei die Hauptverantwortung für die
der genaue Durchgang der Schwelle liegt beim Ausbilder.