Eine große Reise durch Westsibirien

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Auf dieser Reise werden Sie die sibirische Küche probieren, die Holzarchitektur von Tomsk bewundern und die KUSBASS-Industrie kennenlernen.

Besuchen Sie auch das Bergschoria und erfahren Sie mehr über die kleinen Völker Westsibiriens: die Teleuthen, die Schorzen und die sibirischen Tataren. Die Programmroute führt durch drei Regionen: die Regionen Nowosibirsk, Tomsk und Kemerowo.

Ort

Nowosibirsk

Übersichtsexkursionen

ab

Frühbucher

Kontakt mit dem Tour-Koordinator

Mo. - Fr.: 08.00 bis 20.00
Sa. - So.: 08.00 bis 19.00 (UTC+3)

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Highlights

Die Seilbahn zum Berg ist grün

Von der Spitze des Grünen bietet sich eine herrliche Aussicht auf den Mustag, den Hügel mit dem das Kreuz und das Dorf Sheregesh

Das Anwesen des Tschat-Tataren

Es wird eine Gelegenheit geben, das Leben der Familie der Tataren kennenzulernen und ein leckeres tatarisches Mittagessen mit Pilaw, Chuck-Chuck und Tee zu kosten!

Chroniken des Lebens eines primitiven Menschen

Wir werden einzigartige Felsmalereien sehen, die die Geschichte der Menschen speichern, die vor einigen tausend Jahren hier gelebt haben

Reiseplan

Tag 1 - Nowosibirsk. Kunstmuseum
Ankunft in Nowosibirsk.
Abholung am Flughafen um 05:30 Uhr.
Transfer zum Hotel.
Unterkunft im Hotel.
Frühstück im Hotel.
Urlaub nach dem Flug.
Die Berblicksexkursion nach Nowosibirsk.
Im Zusammenhang mit dem Bau der Eisenbahnbrücke über den Fluss Ob entstand 1893 während der Transsibirischen Eisenbahn das Dorf New Village, das später nach Kaiser Alexander III. umbenannt wurde, und bereits 1895 wurde das Dorf nach Kaiser Nikolaus III. – Novonikolajewski benannt.
Der heutige Name wurde Novosibirsk im 1926-Jahr erhalten.
Heute ist Nowosibirsk die drittgrößte Stadt Russlands.
Die Stadt ist das Zentrum des sibirischen Föderalbezirks, das Zentrum des westsibirischen Wirtschaftsgebiets und die bevölkerungsreichste Gemeinde des Landes.
im Verlauf stadtführungen Wir werden die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sehen: Roter Prospekt, Opern- und Balletttheater, Leninplatz.
Mittagessen.
Das staatliche Kunstmuseum von Nowosibirsk.
Das Museum wurde am 7. Januar 1957 durch den Ministerrat der UdSSR gegründet.
Die ersten Exponate der Bildergalerie in Nowosibirsk waren Werke, die ihr aus den Mitteln der Kulturministerien der RSFSR und der UdSSR, aus den Reserven der Staatlichen Tretjakow-Galerie, der Staatlichen Eremitage, des Staatlichen Russischen Museums, des Staatlichen Puschkin-Museums für Bildende Künste und des Pavlov-Palastmuseums überreicht wurden, und im Jahr 1960 wurden sechzig Gemälde und Skizzen aus dem Erbe von N.K. Roerich, das von seinem Sohn YN Roerich aus Indien in seine Heimat gebracht wurde, dauerhaft aufbewahrt.
Ausflug "Kreativität von N.K. Roerich".
Roerich schuf mehr als 7000 Kunstwerke, die sich auf der ganzen Welt verteilten. Die Sammlung des Kunstmuseums von Nowosibirsk umfasst 60 Werke, die im letzten Jahrzehnt des Lebens des Meisters aufgeführt wurden.
Die Ausstellung der Werke des Künstlers ermöglicht es Ihnen, die reife Zeit seines Schaffens kennenzulernen und einen Einblick in seine Weltanschauung zu erhalten.
Freizeit.

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Tag 2 - Stechen. Heimatmuseum. Ethnographischer Komplex "Nachlass des Tschat-Tataren"
Frühstück im Hotel.
Umzug nach Kolyvan.
Stadtbummel.
Kolyvan führt seine Geschichte aus dem Tschaus-Gefängnis, das 1713 gegründet wurde, um die südlichen Grenzen des russischen Staates in Westsibirien vor den Überfällen der kirgisischen Bevölkerung zu schützen.
Um das Spital entstand bald eine Siedlung, deren Bevölkerung auf Kosten der Bauern wuchs, die vom Fluss Ischim kamen.
Im Jahr 1822 wird Kolyvan zur Kreisstadt, die aus dem Chaus-Gefängnis gegründet wurde.
Einst führte der Moskauer Weg durch die Stadt, auf dem viele russische und ausländische Wissenschaftler, Schriftsteller und Staatsmänner im 18. und 19. Jahrhundert folgten.
In Kolyvan gibt es noch Holz- und Steinhäuser, Kaufmannshäuser, Häuser von Handwerkern und Bauern, die mit durchbrochenen Schnitzereien verziert sind.
Hier sind mehr als dreißig Baudenkmäler und mehr als hundert Objekte einer wertvollen historischen Umgebung erhalten geblieben, die die Atmosphäre einer alten Kaufmannsstadt schaffen.
Ausflug ins Heimatmuseum.
Das Museum befindet sich im »Haus des Kaufmanns E.A. Schernakov", das ein Denkmal der regionalen Architektur ist.
Heute werden in den Sälen des Museums die Ausstellungen «Der Ort von Kolyvan in der Geschichte des russischen Staates», «Der Kaufmann der Stadt Kolyvan», «Das Leben der Bauern des XIX-XX Jahrhunderts» und andere Ausstellungen präsentiert.
Das Kolyvan-Museum ist eines der ältesten Museen in der Region Nowosibirsk.
Das Museum befindet sich im historischen Viertel, in dem die restaurierten Herrenhäuser der Kaufleute, das Denkmal für den Wundertäter Nikolaus, ein Fragment der Moskauer Straße, das die Holzarchitektur von Kolyvan darstellt, ausgestellt sind.
Umzug nach Jurte-Oura.
Besuch des ethnographischen Komplexes "Gutshaus des Tschat-Tataren".
Das Dorf Jurte-Ora befindet sich am Wohnort der sibirischen Tataren und ist die einzige Kombination aus historischem, ethnographischem und archäologischem Kulturerbe in der Region Nowosibirsk.
Das Museum ist ein Gebäude aus dem frühen zwanzigsten Jahrhundert: eine Hütte, in der das nationalhistorische Leben und die Lebensweise der Familie der Tataren nachgebildet sind, Stände mit einzigartigen Archivmaterialien über die Geburt des Dorfes aus dem 16. Jahrhundert, traditionelle nationale Kleidung, Schuhe und andere Raritäten sowie ein tatarischer Hof (wird zusätzlich bezahlt).
Nationales tatarisches Mittagessen mit Pilaw, Chuck-Chuck und Tee (extra bezahlt).
Umzug nach Tomsk.
Unterkunft im Hotel.

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Tag 3 - Tomsk. Das Museum der Geschichte von Tomsk. Die tatarische Sloboda
Frühstück im Hotel.
Die Berblicksexkursion nach Tomsk.
Die Stadt wurde im 17. Jahrhundert gegründet und wurde zu einem wichtigen strategischen Militärzentrum, das die Sicherheit der lokalen Bevölkerung sicherte. Die Stadt liegt im Osten Westsibiriens am Ufer des Flusses Tom.
Als der sibirische Trakt, der durch Tomsk in Transbaikalien verläuft, geschaffen wurde, wurde die Stadt zum Zentrum des Transithandels.
Jahrhundert wurde die Stadt zum Zentrum des Gouvernements Tomsk, das die Gebiete der heutigen Gebiete Kemerowo, Nowosibirsk, der Republik Altai, der Altai-Region, der Region Krasnojarsk und der Republik Chakassien umfasste.
Heute ist Tomsk ein wichtiges Bildungs-, wissenschaftliches und Innovationszentrum in Sibirien. Die Stadt ist reich an Denkmälern der Holz— und Steinarchitektur des XVIII-XX Jahrhunderts.
Ausflug ins Historische Museum von Tomsk.
Das Museum befindet sich am südlichen Kap des Auferstehungsgebirges, wo im Jahre 1604 die Festung von Tomsk errichtet wurde und die Geschichte der Stadt begann.
Das Museum befindet sich in einem Gebäude, das 1859 speziell für die Polizeiverwaltung gebaut wurde und im 19. Jahrhundert auf dem Dach des Gebäudes eine Feuerlöschanlage untergebracht war. Die Fonds haben mehr als 4.000 Speichereinheiten.
Aufgrund des Reichtums und der Vielfalt der Museumsfonds wurden ständige historische und lokale Ausstellungen organisiert.
Mittagessen.
Eine Führung durch die Holzarchitektur in den Bezirken Elan und Tatar Sloboda.
Es ist ein einzigartiger historischer Bezirk von Tomsk, der sich zu Beginn des 17. Jahrhunderts gebildet hat. Dieser Ort ist schon vor der Gründung der Stadt bekannt.
Hier, an der alten Mündung des Ushayka-Flusses, wurde einst ein russischer Militärwinter aufgestellt, der zum Vorläufer der Tomsker Festung auf dem Auferstehungsberg wurde.
Jahrhundert bewohnten die so genannten Tomsk Tataren die Umgebung des heutigen Tomsk, die auf dem Jurtenberg lebten, wo sie ihre Jurten aufstellten, aber mit dem Eintreffen der dienenden russischen Leute wurden sie an das rechte Ufer von Tomi versetzt, wo sich die Golfwiesen befanden, die Sommerweiden waren.
Die Tomsk Tataren sind eine separate Bevölkerungsgruppe, die Völker wie Eushtiner, Kalmücken und Chatov umfasste. Dieses Gebiet wuchs und wurde zu einer separaten Welt, die anderen Bezirken von Tomsk in Bezug auf die Verschönerung nicht unterlegen ist.
In der tatarischen Siedlung siedelten sich Kaufleute, Handwerker an, die aus den Provinzen Kasan, Tobolsk, Zentralasien oder anderen Orten kamen. Jahrhunderts wurde die tatarische Burg von Tomsk zu einem der Zentren der tatarischen Kultur in Sibirien.
Heute ist hier eine hölzerne Bebauung erhalten geblieben und viele Gebäude sind ein echtes Kunstwerk.
Freizeit.

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Tag 4 - Kemerowo. Die Schrift von Tomsk. Museum Roter Hügel
Frühstück im Hotel.
Der Umzug ins Dorf ist schriftlich.
Tour durch das Naturschutzgebiet Tomsk Pisanitsa.
Es ist ein einzigartiges archäologisches Denkmal, das die Geschichte der Menschen speichert, die vor einigen tausend Jahren auf dem Territorium Westsibiriens lebten.
Es wurde auf der Grundlage einer von alten Menschen mit Felszeichnungen gespickten Gruppe von Felsen im unteren Pritomye gegründet. Insgesamt sind etwa 280 Zeichnungen erhalten geblieben.
Sie sind Chroniken des täglichen Lebens des primitiven Menschen, seiner Träume, Ängste und sogar Gedanken über die Ewigkeit.
Die Schrift von Tomsk umfasst drei Hauptausstellungskomplexe, die der Archäologie, Ethnographie und Naturwissenschaft gewidmet sind.
Jeder von ihnen wird wiederum durch mehrere unabhängige Ausstellungen und Museumskomplexe dargestellt, die miteinander und mit der natürlichen Landschaft in einer Handlungslinie verbunden sind.
Letzteres basiert auf der Idee, die Möglichkeiten der menschlichen Existenz in einem gegebenen geografischen Umfeld von der Antike bis zur jüngsten Vergangenheit zu zeigen.
Mittagessen.
Umzug nach Kemerowo.
Stadtbummel.
Die Stadt liegt im Süden Westsibiriens, an beiden Ufern der Flüsse Tomi und Iskitimki, im nördlichen Teil des Kohlebecken Kusnezki (Kusbass). Im Jahr 1721 entdeckte der Schmied-Rudolph Michailo Wolkow am Ufer von Tomi einen "brennenden Berg" (eine brennende Kohlenschicht) und wurde damit zum Entdecker der Schmied-Kohlen. Hier wurden die ersten Minen angelegt.
Im Jahr 1921 beginnt der Aufstieg des Kohlebergbaus in der Kusbasse. Mit der Entwicklung des industriellen Aufbaus beginnt auch die Stadt zu wachsen. Derzeit ist Kemerowo das größte Industriezentrum im Osten Russlands. Hier arbeiten die Unternehmen der Kohle-, Chemie- und Leichtindustrie.
Ausflug ins Museum Roter Hügel.
Das Museum-Naturschutzgebiet "Roter Hügel" wurde auf dem Territorium einer ehemaligen Kohlegrube von Kemerowo gegründet, um einzigartige Denkmäler des Bergbauerbes zu erhalten.
Das Museum befindet sich in einem Steinhaus, das von der Aktiengesellschaft "Kusnezki Steinkohlenkopien" für den Bergbauverwalter gebaut wurde.
Diese Organisation entwickelte das Feld in den 1910er Jahren.
Es war "Copycus", der die ersten großen Arbeitersiedlungen, Minen an den Küsten von Tomi errichtete und die erste Koksochemieanlage in Sibirien verlegte.
Die Gebäude "Kopikuza" sind die ältesten architektonischen Denkmäler der Stadt.
Die Hauptausstellungen des Museums spiegeln die Geschichte des Bergwerks Kemerowo und der Stadt Kemerowo sowie den Kohlebergbau im Kusbass wider.
Unterkunft im Hotel.

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Tag 5 - Ein Kohleschnitt. Metallurgisches Werk von Guryev
Frühstück im Hotel.
Ein Besuch im Kohleschnitt.
Ein Kohleabbau ist ein Steinbruch, in dem der Kohleabbau auf offene Weise erfolgt.
Achtung! Das Gebiet des Kohleschnitts ist ein Regime-geschlossener Bereich! Der Besuch kann verweigert werden.
Umzug in die Stadt Guryevsk.
Führung durch das Stahlwerk von Guryev.
Das Werk wurde 1816 gegründet. Es befindet sich in der Stadt Guryevsk im Gebiet Kemerowo. Ursprünglich wurde Silber und Kupfer hergestellt, und ab 1848 begann das Unternehmen mit der Herstellung von Bulatstahl.
Heute beträgt das Produktionsvolumen der Anlage 210 Tausend Tonnen Stahl pro Jahr. Das metallurgische Werk von Guryev ist das älteste metallurgische Unternehmen der Region Kemerowo.
Achtung! Das metallurgische Werk ist ein Regime-Unternehmen! Der Besuch kann verweigert werden.
Mittagessen.
Umzug nach Novokuznetsk.
Unterkunft im Hotel.
Tag 6 - Tashtagol. Museum für Bergschoria. Sheregesh
Frühstück im Hotel.
Umzug in die Stadt Tashtagol.
Die Stadt liegt am Fluss Kondoma, 160 Kilometer von Novokuznetsk entfernt. Im Türkischen bedeutet "Tash" einen Stein, "Gol" eine Schlucht.
"Tashtagol" ist ein Steinloge, dieser Name wurde 1939 dem neuen Bergbaudorf verliehen. Die Stadt liegt auf dem Territorium des Berges Schoria.
Diese Taiga-Region liegt an der Kreuzung von Altai, Kusnezki Alatau und Sayan. Die Bergschoria erhielt ihren Namen von einem kleinen, unverwechselbaren Volk der Schorzen, deren Vorfahren in ganz Sibirien für ihre Fähigkeit berühmt waren, Eisen zu schmelzen.
Es waren ihre ersten russischen Erdbewohner, die «Kusnezki-Tataren» genannt wurden.
Führung durch das Schoria-Bergmuseum.
Die offizielle Entscheidung über die Gründung des Museums wurde erst im Dezember 1987 vom Stadtkomitee der Partei von Tashtagol getroffen, und das Museum wurde 1995 eröffnet.
Die gesammelten Exponate dienten als Grundlage für die Schaffung der ersten Museumsausstellung in Russland, die vollständig der materiellen und geistigen Kultur der Shortsev gewidmet ist. Schorzy sind ein kleines indigenes Volk Westsibiriens.
Mittagessen.
Umzug nach Sheregesh.
Das Dorf erhielt seinen Namen zu Ehren der Scheregeshev-Brüder, die 1912 das Eisenerzfeld eröffneten.
Das Skigebiet wurde 1981 zur Spartakiade der Völker der RSFSR hier eröffnet, und seit Anfang der 2000er Jahre ist Sheregesh als Skigebiet bekannt.
Aufstieg mit der Seilbahn zum Grünen Berg.
Der offizielle Name des Berges ist "Caritshal", was in der Sprache der Schorzen "der Rand des Bergrückens" bedeutet.
Der zweite Name des "Grünen" Berges wurde durch seine Farbe erhalten.
Im Sommer, wenn nur die grauen Kurumas des Mustags und des Grabhügels herum sind, wachsen viele Sträucher und Gräser auf der Caritashalle, was ihr eine helle grüne Farbe verleiht.
Von der Spitze des Grünen bietet sich eine herrliche Aussicht auf den Mustag, den Hügel mit dem angebeteten Kreuz und das Dorf Sheregesh. Die Höhe des Berges beträgt 1270 Meter.
Rückkehr nach Novokuznetsk.

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Tag 7 - Novokuzetsk
Frühstück im Hotel.
Die Berblicksexkursion nach Novokuznetsk.
Im Jahre 1618 wurde der Kusnezker Ostrog gegründet, der von der Abteilung der Tomsk-, Tjumener- und werchoturischen dienenden Männer unter der Führung des Sohnes des bojarischen Ostafiums Kharlamov-Michalevsky in der Nähe des Zusammenflusses des Flusses Kondoma in den Fluss Tom gebaut wurde.
Der Name des Ostrogs wurde von den einheimischen Leuten erhalten, die russische «Kuznetsky Tataren» für ihre Fähigkeit nannten, Eisen zu schmelzen und verschiedene Produkte daraus herzustellen. Die Siedlung wuchs, und 1689 wurde Kusnezka der Status einer Stadt verliehen, und ihre Industriegeschichte begann 1745, als M. W. Lomonossow zum ersten Mal im Katalog der Sammlungen des Mineralkabinetts der Kunstkammer der Akademie der Wissenschaften das Vorhandensein von Steinkohle unter Kusnezki feststellte.
Novokuznetsk gehört zu den bedeutendsten Industriezentren des Landes; seine Spezialisierung ist die metallurgische Produktion, der Kohlenbergbau, der industrielle und der Tiefbau.
Ausflug in das Museum-Naturschutzgebiet Kusnezka-Festung.
Die Festung von Kusnezka wurde Anfang des 19. Jahrhunderts auf Befehl von Kaiser Paul I. auf dem Berg der Himmelfahrt von Kusnezka gebaut und gehörte zu einem Befestigungssystem, dessen Hauptziel es war, die aggressiven Pläne des Qing-Chinas in Bezug auf Südsibirien einzudämmen.
Es ist erwähnenswert, dass die Festung seit dem Bau nie an Militäreinsätzen teilgenommen hat.
Im Jahre 1846 wurde die Festung von Kusnez vom Militärministerium entfernt und hier wurde ein Gefängnis für Kriminelle organisiert, das bis 1919 funktionierte. Die Festung Kusnezka ist ein Denkmal für Geschichte, militärisch-technische Kunst und Architektur.
Ausflug ins literarische und Gedenkmuseum von F.M. Dostojewski.
In den Jahren 1856-1867 kam Fjodor Michailowitsch Dostojewski dreimal in die Stadt Kuznetsk und blieb insgesamt 22 Tage.
In einem bescheidenen Holzhaus mit der Nummer 40 lebte Mary Dmitrievna Isaeva, Dostojewskis zukünftige Frau.
Das Haus gehörte Dmitrijew-Solowjow, mit dem F.M. Dostojewski in der Zwangsarbeit vertraut war, die er für die Petraschewer im Gefängnis von Omsk verbüßte.
Das Museum wurde am 17. Mai 1980 als Niederlassung des städtischen Heimatmuseums eröffnet und erhielt 1991 den Status einer unabhängigen Kultureinrichtung.
Das Museum verfügt seit 1996 über eine permanente, einzigartige Ausstellung "Kusnezka-Reiseführer", die von den Moskauer Experten des experimentellen Labors für Museumsplanung des Russischen Instituts für Kulturwissenschaften der Russischen Föderation und der Russischen Föderation gesponsert wird.
Mittagessen.
Umzug nach Nowosibirsk mit verspäteter Ankunft nach 22:00 Uhr.
Unterkunft im Hotel.
Tag 8 - Akademiestadt. Museum für Geschichte und Kultur der Völker Sibiriens und des Fernen Ostens
Frühstück im Hotel.
Umzug nach Akademgorodok.
Die Exkursion nach Akademgorodku.
Akademgorodok ist eines der wichtigsten wissenschaftlichen und pädagogischen Zentren Russlands, in dem sich Dutzende von Forschungsinstituten und eine bekannte Staatliche Universität von Nowosibirsk befinden.
Das Novosibirsk Akademgorodok wurde zu einem der Zentren nicht nur des wissenschaftlichen Denkens, sondern auch aller progressiven, die in der UdSSR stattfanden.
Mittagessen.
Ausflug ins Museum für Geschichte und Kultur der Völker Sibiriens und des Fernen Ostens.
Das Museum befindet sich derzeit im Labor- und Ausstellungsgebäude des Instituts für Archäologie und Ethnographie mit WUNDEN.
Die Ausstellung des Museums ist nach Epochen unterteilt: Altsteinzeit, Jungsteinzeit, Bronze, frühe Eisenzeit, Mittelalter.
Der letzte Saal ist der spirituellen Kultur der modernen Völker Sibiriens und des Fernen Ostens gewidmet.
Das Museum ist berühmt dafür, dass es eine der beiden im Hochland des Altai gefundenen Mumien beherbergt (es wird zusätzlich bezahlt).
Transfer zum Flughafen um 17:00 Uhr. Empfohlene Flüge nach 19:00 Uhr.

Komplexität

Geeignet für jeden, unabhängig von Fitness und Alter

Unterkunft

Hotel

7 Nächte

Komfort

Gehoben

Die Tour bietet Unterkunft in Hotels.

Die Kosten für die Tour pro Person sind je nach Unterkunft in Rubel.:

Zweisitziges	Einsitziges
64 900	77 800

Mittagessen: 7 Mittagessen – 5900 Rubel.

Es gibt einen Rabatt für Rentner – 400 rubel.

Nachfolgend sind die möglichen Unterbringungsmöglichkeiten aufgeführt.

Das Marins Park Hotel Novosibirsk befindet sich im Stadtzentrum. Für die Gäste werden Dienstleistungen angeboten: Wi-Fi, Parkplatz, Transferservice, Billardbereich. Ein SPA-Service wird angeboten. Die geräumigen Zimmer sind mit modernen Geräten ausgestattet. Das Hotel verfügt über ein preisgekröntes Restaurant. Für Geschäftstreffen, Konferenzen und geschäftliche Veranstaltungen stehen 4 geräumige Konferenzräume zur Verfügung Die nächste U-Bahn—Station ist der Garin-Mikhailovsky-Platz.

Die Zimmer des Hotels bieten eine besonders gemütliche Atmosphäre. Komfortables Interieur, raffinierte Dekorelemente, hochwertige Möbel - es gibt alles für einen perfekten Urlaub. Die geräumigen Zimmer sind mit modernen Geräten ausgestattet. Die Zimmerkategorien sind in verschiedenen Varianten erhältlich.

Das Hotel verfügt über ein preisgekröntes Restaurant mit raffiniertem Interieur, exzellentem Service und einer großen Auswahl an Speisen und Getränken. Hier können Sie eine angenehme Zeit verbringen, um mit Ihren Lieben zu kommunizieren, sowie einen Snack zu essen und einzigartige Kombinationen von Gerichten zu probieren.

Für Geschäftstreffen, Konferenzen und geschäftliche Veranstaltungen stehen 4 geräumige Konferenzräume zur Verfügung, die mit modernster Technik und moderner Ausrüstung ausgestattet sind.

Die gesamte touristische Infrastruktur befindet sich nur wenige Gehminuten vom Hotel entfernt.

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Reisedetails

Gruppe

bis 44 Personen

Mindestalter

10 Jahre alt

Reisedauer

8 Tage 7 Nächte

Treffpunkt

Nowosibirsk

Preis enthält

gruppentransfer Flughafen-Hotel-Flughafen für empfohlene Flüge;
hotelaufenthalt mit Frühstück;
frühe Unterkunft in Nowosibirsk;
komfortabler Transport;
dienstleistungen eines begleitenden Führers;
die Exkursion nach Nowosibirsk; die Exkursion nach Tomsk;
Einführungswanderung durch Kemerowo;
ausflug nach Novokuznetsk;
führung durch die Holzarchitektur in Tomsk;
führung durch das Stahlwerk von Guryev und den Kohleschnitt;
ein Spaziergang in Kolywani;
aufstieg mit der Seilbahn in Sheregesh;
reise nach Tashtagol und Sheregesh;
ausflug "Kreativität von N.K. Roerich";
ausflug ins Kolyvan-Museum;
ausflug ins historische Museum von Tomsk;
Exkursion durch das Naturschutzgebiet Tomsk Pisanitsa;
ausflug ins Museum Roter Hügel;
führung durch das Bergschoria Museum;
ausflug in das Museum-Naturschutzgebiet Kusnezka-Festung;
ausflug ins literarische und Gedenkmuseum von F.M. Dostojewski.

Zusätzlich bezahlt

flug Sankt Petersburg/Moskau-Nowosibirsk-Moskau/St. Petersburg;
verpflegungspaket: 7 Mittagessen - 5900 Rubel.;
ausflug ins Museum für Geschichte und Kultur der Völker Sibiriens und des Fernen Ostens - 200 Rubel.;
besuch des ethnographischen Komplexes "Manor of Chatsky Tatar" - ab 400 Rubel.;
ausflug ins Heimatmuseum von Guryev - 200 Rubel.;
Tatarisches Mittagessen - 600 Rubel.;
zusätzliche Übernachtung in Nowosibirsk auf Anfrage.

Wichtig zu wissen

Flug- und Bahntickets sind nicht im Reisepreis enthalten. Sie können sie selbst kaufen oder uns um Hilfe bitten.

Verfügbare Daten für Buchung

706 €

20. – 27. Juli 8 Tage 7 Nächte

Buchen
Sie können später bezahlen
706 €

17. – 24. Aug. 8 Tage 7 Nächte

Buchen
Sie können später bezahlen

Kundenbewertungen

O
Olga

Über den Reiseveranstalter

30. Okt. 2024

Eine wunderbare Tour mit einem abwechslungsreichen und interessanten Programm. Unsere Reiseleiterin Svetlana war sehr engagiert und erfüllte ihre Aufgaben hervorragend, sie erklärte alles ausführlich. Die Hotels und das Essen haben uns gut gefallen. Das im Voraus gebuchte Mittagessen war eine sehr gute Lösung und machte die Reise bequemer – besonders das pomorische Mittagessen im örtlichen Restaurant hat mir gefallen. Auch der Transport war gut und bequem.

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